Geschwister Biberstein

Daten

Gegründet 1976

Instrumente

Gesang

Biografie

Die Schwestern MARGRET, RUTH, DORLI und MARIE-LOUISE BIBERSTEIN sind im solothurnischen Hubersdorf, zusammen mit zwei Brüdern aufgewachsen. Singen gehörte auf dem elterlichen Bauernhof zur Tradition und so kam es, dass sie ihre ersten Auftritte im Familienkreis bestritten. 1976 erzielten sie bei einem Nachwuchstalentwettbewerb mit dem 2. Platz einen ersten grossen Erfolg. 1977 wurden sie dann erstmals vom Schweizer Fernsehen in die Sendung „Für Stadt und Land“ eingeladen. 1979 produzierte Alex Eugster mit dem Schwestern-Quartett die erste LP. Es folgten viele Auftritte in der ganzen Schweiz und weitere Einladungen vom Schweizer Fernsehen aber auch vom ZDF und ORF. 1988 errangen sie beim „Grand Prix der Volksmusik“ einen ihrer grössten Erfolge. Mit dem Titel „So en Tag“ (Carlo Brunner/Charles Lewinsky) erreichten sie den 3. Finalplatz und ihr gleichnamiges Album wurde in der Schweiz mit GOLD ausgezeichnet. Seither erfreuen sie sich grosser Beliebtheit im In- und Ausland. Diese schlägt sich in zahlreichen Bühnen-, Fernseh- und Radioauftritten nieder. Einen weiteren Höhepunkt durften sie im September 1995 miterleben, als sie als einzige Schweizer Interpretinnen in die ORF-Sendung „Musikantenstadl“ nach Melbourne, Australien eingeladen wurden. Die GESCHWISTER BIBERSTEIN lieben es, vielseitig zu unterhalten und neue Ideen zu realisieren. Sie zeigen sich ihrem Publikum auch gerne von einer noch unbekannten Seite. So gehören die sehr erfolgreichen Konzert-Tourneen *FAMILIE-WIEHNACHT* von 1997 und 1998 (mit Keiser-Chörli, Carlo Brunner u.a.) zu weiteren unvergesslichen Erlebnissen.

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